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  • Sonstige Publikationen des DIW / Monographien

    Lebensversicherung und Allgemeine Wirtschaftstätigkeit

    1937| Walter Fey
  • DIW aktuell ; 16 / 2018

    Midijob-Reform entlastet Geringverdienende, vor allem teilzeiterwerbstätige Frauen

    Die geplante Midijob-Reform entlastet die Begünstigten um durchschnittlich 17 Euro im Monat. Sie kostet die Sozialversicherungen jährliche Beitragsausfälle von etwa 400 Millionen Euro, einschließlich Mehreinnahmen bei der Einkommensteuer entstehen staatliche Mindereinnahmen von insgesamt rund 300 Millionen Euro. Die Reform ent-lastet überwiegend untere und mittlere Einkommen. Ein Drittel des Entlastungsvolumens ...

    2018| Stefan Bach, Hermann Buslei, Michelle Harnisch
  • DIW Wochenbericht 28 / 2018

    Die Mütterrente II kommt vor allem Rentnerinnen mit geringen und mittleren Einkommen zugute

    Die geplante Mütterrente II wird bei unverändertem aktuellem Rentenwert die Rentenausgaben um jährlich 3,5 Milliarden Euro erhöhen. Begünstigt werden Rentnerinnen mit vor 1992 geborenen Kindern bei mindestens drei Kindern. Nach Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) betrifft dies fast ein Viertel aller Rentnerinnen. Simulationsrechnungen zeigen, dass die Mütterrente II überproportional ...

    2018| Stefan Bach, Hermann Buslei, Michelle Harnisch
  • DIW Wochenbericht 28 / 2018

    Einen Teil der Mehrausgaben tragen die Renterinnen und Rentner mit: Interview mit Hermann Buslei

    2018
  • Externe Monographien

    The Needle in the Haystack: What Drives Labor and Product Market Reforms in Advanced Countries?

    The political economy literature has put forward a multitude of hypotheses regarding the drivers of structural reforms, but few, if any, empirically robust findings have emerged thus far. To make progress, we draw a parallel with model uncertainty in the growth literature and provide a new version of the Bayesian averaging of maximum likelihood estimates (BAMLE) technique tailored to binary logit models. ...

    Washington D.C.: IMF, 2015, 59 S.
    (IMF Working Paper ; 18/101)
    | Romain A Duval, Davide Furceri, Jakob Miethe
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 4 / 2017

    Finanzwissen und -kompetenzen bei Frauen – vom Sollen, Wollen und Können

    In einer sich verändernden Welt, in der zunehmend ökonomische Entscheidungen zu treffen sind, rücken das Finanzwissen und die -kompetenzen in den Vordergrund. Insbesondere für den Bereich der Altersvorsorge ist dies wichtig und dabei gerade für Frauen, denn diese sind stärker von einer geringen Altersabsicherung betroffen; die fehlende Absicherung über die gesetzliche und betriebliche Rentenversicherung ...

    2017| Marlene Haupt, Aysel Yollu-Tok
  • DIW Wochenbericht 47 / 2015

    Ausweitung der in der Rentenversicherung anrechenbaren Kindererziehungszeiten: Mütter pausieren nicht länger vom Job

    Einer der Gründe, weshalb Frauen meist geringere Rentenansprüche haben als Männer, sind familienbedingte Auszeiten vom Beruf. Um dies abzumildern, rechnet die Gesetzliche Rentenversicherung Kindererziehungszeiten an, während derer Frauen Rentenanwartschaften erwerben, obwohl sie nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Dies soll den Müttern eine weitgehend eigenständige Alterssicherung garantieren. ...

    2015| Peter Haan, Andreas Thiemann
  • DIW Wochenbericht 47 / 2015

    Kindererziehungszeiten haben keine nennenswerten Auswirkungen auf die Erwerbsunterbrechung von Müttern: Acht Fragen an Andreas Thiemann

    2015
  • Diskussionspapiere 1514 / 2015

    The Dynamics of Earnings in Germany: Evidence from Social Security Records

    This paper uncovers ongoing trends in idiosyncratic earnings volatility across generations by decomposing residual earnings auto-covariances into a permanent and a transitory component. We employ data on complete earnings life cycles forprime age men born 1935 through 1974 that covers earnings between 1960 and 2009. Over this period, the German labor market undergoes a heavy transformation and experiences ...

    2015| Timm Bönke, Matthias Giesecke, Holger Lüthen
  • Diskussionspapiere 1615 / 2016

    Financial Literacy: Thai Middle Class Women Do Not Lag behind

    This research studies the stylized fact of a “gender gap” in that women tend to have lower financial literacy than men. Our data which samples middle-class people from Bangkok does not show a gender gap. This result is not explained by men’s low financial literacy, nor by women’s high income and good education. Rather, it seems influenced by country characteristics on general gender equality and finance-related ...

    2016| Antonia Grohmann, Olaf Hübler, Roy Kouwenberg, Lukas Menkhoff
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