Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) verharrt im Mai bei 83 Punkten. Gegenüber April hat sich das Barometer kaum verändert und liegt weiterhin deutlich unter seinem neutralen Wert von 100. Der Krieg in der Ukraine, aber auch die chinesische Coronakrise treffen die deutsche Wirtschaft spürbar und befeuern die Inflation. Auch global ...
Die Lage der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine eingetrübt. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im April auf nur noch 86 Punkte eingebrochen. Damit liegt es deutlich unter seinem neutralen Wert von 100 Punkten. Zu den direkten Auswirkungen des Krieges in Form hoher Energiepreise und des Wegfalls von ...
The German economy is steering through difficult waters and faces the highest inflation rates in decades. In their spring report, the leading German economic research institutes revise their outlook for this year significantly downward. The recovery from the COVID-19 crisis is slowing down as a result of the war in Ukraine, but remains on track. The institutes expect GDP to increase by 2.7 and 3.1 ...
Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München in Kooperation mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF), Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel), ...
Die deutsche Wirtschaft steht unter dem Eindruck des russischen Überfalls auf die Ukraine. Viele wirtschaftliche Kennziffern erfassen die Folgen der Invasion aber längst noch nicht umfassend, weshalb sich das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) noch ganz gut hält, aber bereits deutlich trüberen Zeiten entgegenblickt. Darauf deuten ...
Die Ökonomie der Vereinigten Staaten kommt besser aus der Corona-Krise als Europa. Dies wird wohl auch so bleiben. Der Gastbeitrag von Guido Baldi erschien am 25. Januar 2022 in der Frankfurter Rundschau. Ein Jahr ist nun schon seit der Amtseinführung von Joe Biden als US-Präsident vergangen. Er konnte in dieser Zeit einige seiner wirtschaftspolitischen Ziele erreichen – ...
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt im Januar leicht nach. Nachdem es im vierten Quartal 2021 noch knapp über der 100-Punkte-Schwelle lag, ist es mit einem Indexstand von 99,5 Punkten für das erste Quartal 2022 nun darunter gefallen. Die Wirtschaftsleistung dürfte in Deutschland bereits im Schlussquartal etwas nachgegeben haben ...
This paper links banking system development to the colonial and legal history of African countries. Based on a sample of 40 African countries from 2000 to 2018, our empirical findings show a significant dependence of current financial institutions on the inherited legal origin and the colonization type. Findings also reveal that current financial legal institutions are not major determinants of banking ...
Im Dezember gibt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erneut nach und fällt um einen Punkt auf einen Stand von 96 Zählern. Damit zeigt sich mehr und mehr, dass auch die aktuelle Corona-Welle wieder tiefe wirtschaftliche Wunden reißen wird und insbesondere die rasant um sich greifende Omikron-Variante für große Verunsicherung ...
DIW Bauvolumenrechnung: Umsätze im Bausektor werden weiter kräftig wachsen – Wohnungsneubau erweist sich als besonders krisenfest – Wirtschaftsbau und öffentliche Hand dürften aufholen – Rapide steigende Produzentenpreise bleiben Herausforderung – Konkrete mittel- und langfristige Investitionsplanung der neuen Bundesregierung könnte Perspektiven für ...