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  • DIW Wochenbericht 45 / 2023

    Von Rentenkürzungen ist die ärmere Bevölkerungshälfte überproportional betroffen: Interview

    2023| Timm Bönke, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 45 / 2023

    Rentenvermögen macht Großteil des Vermögens der ärmeren Bevölkerungshälfte in Deutschland aus

    Das Rentenvermögen, also der Gegenwartswert der Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und Beamt*innenpensionen, wird typischerweise nicht in die Berechnung von Nettovermögen einbezogen. Nach Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) stellt das Rentenvermögen mit durchschnittlich 33 Prozent nach dem Immobilienvermögen den zweitwichtigsten Baustein im Vermögensportfolio ...

    2023| Charlotte Bartels, Timm Bönke, Rick Glaubitz, Markus M. Grabka, Carsten Schröder
  • DIW Wochenbericht 36/37 / 2023

    DIW-Konjunkturprognose: Deutschland hinkt der Weltwirtschaft hinterher

    Die deutsche Wirtschaft ist zuletzt kaum vom Fleck gekommen. Nach der Winterrezession und einer Stagnation im zweiten Quartal geht es nun in Trippelschritten bergauf. Kräftigere Zuwächse der Löhne und Gehälter zusammen mit einer niedrigeren Inflation dürften den Startschuss für eine Erholung der deutschen Wirtschaft geben, wenngleich sie zunächst nur schleppend anläuft. Der private Konsum fiel als ...

    2023| Timm Bönke, Geraldine Dany-Knedlik, Guido Baldi, Hella Engerer, Pia Hüttl, Konstantin A. Kholodilin, Frederik Kurcz, Theresa Neef, Laura Pagenhardt, Werner Roeger, Marie Rullière, Jan-Christopher Scherer, Teresa Schildmann, Ruben Staffa, Kristin Trautmann, Jana Wittich
  • DIW Wochenbericht 34/35 / 2023

    Erfüllung der Klimaziele kann nur bei richtiger Kombination der Maßnahmen Wachstumsimpulse geben

    Um die Klimaziele zu erreichen, ist es unabdingbar, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Unklar ist, welche Maßnahmen dazu erforderlich sind und wie diese das Wirtschaftswachstum beeinflussen. In diesem Wochenbericht werden anhand eines makroökonomischen Modells vier Szenarien im Vergleich zu einem Basisszenario ohne Emissionsreduktionen betrachtet und analysiert, welche Auswirkungen unterschiedliche ...

    2023| Timm Bönke, Geraldine Dany-Knedlik, Werner Roeger
  • DIW Wochenbericht 24 / 2023

    Neues DIW-Modell kann Einkommensverteilung am aktuellen Rand vorhersagen – Ungleichheit dürfte in diesem Jahr leicht zunehmen

    Die ungleiche Verteilung der Arbeitseinkommen in Deutschland ist regelmäßig ein heiß diskutiertes Thema in Politik und Gesellschaft. Das Problem dabei: Relevante Daten für deren Berechnung liegen meist erst mit großer zeitlicher Verzögerung von teilweise mehr als zwei Jahren vor. Entsprechend in die Vergangenheit gerichtet sind bisherige Studien. Wie sich die Einkommensverteilung am aktuellen Rand ...

    2023| Timm Bönke, Geraldine Dany-Knedlik, Laura Pagenhardt
  • DIW Wochenbericht 24 / 2023

    Die Inflation dürfte vor allem nächstes Jahr deutlich zurückgehen: Interview

    2023| Timm Bönke, Geraldine Dany-Knedlik, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 24 / 2023

    DIW-Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft kämpft sich aus der Winterrezession

    Nach der leichten Rezession im Winter ist die deutsche Wirtschaft mittlerweile auf Erholungskurs. Zwar haben der Krieg in der Ukraine, die Rekordinflation und die befürchtete Gasmangellage ihre Spuren hinterlassen und die deutsche Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Ein drastischer Wirtschaftseinbruch blieb aber aus. Mit einer lediglich leichten Rezession im Winterhalbjahr, also zwei aufeinanderfolgenden ...

    2023| Timm Bönke, Geraldine Dany-Knedlik, Guido Baldi, Hella Engerer, Pia Hüttl, Konstantin A. Kholodilin, Frederik Kurcz, Theresa Neef, Laura Pagenhardt, Werner Roeger, Marie Rulliere, Jan-Christopher Scherer, Teresa Schildmann, Ruben Staffa, Kristin Trautmann, Jana Wittich
  • DIW Wochenbericht 37 / 2018

    Rentennahe Jahrgänge haben große Lücke in der Sicherung des Lebensstandards

    Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen aus rentennahen Jahrgängen im Alter von 55 bis 64 Jahren kann ihren derzeitigen Lebensstandard nicht halten, wenn sie jetzt in den Ruhestand gingen. Die durchschnittliche Höhe ihrer bisher akkumulierten monatlichen Bruttoanwartschaften beläuft sich insgesamt auf 1 230 Euro. Davon entfallen rund zwei Drittel auf die Gesetzliche Rentenversicherung, wie Daten des ...

    2018| Markus M. Grabka, Timm Bönke, Konstantin Göbler, Anita Tiefensee
  • DIW Wochenbericht 8 / 2018

    Wege zur Stabilisierung des Rentensystems: Abschläge auf die Frührente sind besser als Nullrunden

    Die Alterung der deutschen Gesellschaft setzt das Rentensystem unter erheblichen Reformdruck. Simulationen für westdeutsche langjährig versicherte Männer zeigen, dass Anreize für einen späteren Renteneintritt das Rentensystem stabilisieren können. Die Einkommensverluste sind dabei geringer als es bei einer pauschalen Senkung des Rentenniveaus der Fall wäre, die in einer alternden Gesellschaft aufgrund ...

    2018| Timm Bönke, Daniel Kemptner, Holger Lüthen
  • DIW Wochenbericht 49 / 2014

    Lebenseinkommen von Arbeitnehmern in Deutschland: Ungleichheit verdoppelt sich zwischen den Geburtsjahrgängen 1935 und 1972

    Einkommensungleichheit wird zumeist im Hinblick auf ihre aktuelle Entwicklung betrachtet. Eine längerfristige Perspektive bietet die Möglichkeit, die Einkommenssituation der heutigen Generation mit der ihrer Elterngeneration zu vergleichen. Mithilfe eines neuartigen Datensatzes wird hier erstmals die Ungleichheit von Löhnen und Gehältern, die über das gesamte Erwerbsleben erzielt wurden, gemessen. ...

    2014| Timm Bönke, Holger Lüthen
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