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Publikationen mit SOEP-Daten: SOEPlit

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47 Ergebnisse, ab 11
  • “Familien in Deutschland” - FiD

    There are various independent studies evaluating family policy measures in Germany. So far, a systematic evaluation considering the different goals inherent to these measures was missing. The evaluation of family policy measures on behalf of the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (BMFSFJ) and the Federal Ministry of Finance (BMF) is thus the first systematic overall ...

    In: Schmollers Jahrbuch ; 133, 4 133 (2013), 4, S. 595-606 | Mathis Schröder, Rainer Siegers, C. Katharina Spieß
  • Ausbau der Kinderbetreuung – Entlastung der Eltern erhöht Zufriedenheit

    Beginnend mit dem Jahr 2005 und nochmals verstärkt seit 2008 wurde in Deutschland das Angebot an Kinderbetreuung für die unter Dreijährigen flächendeckend ausgebaut. Wir untersuchen, ob diese Ausweitung im Angebot – vermittelt über eine stärkere Entlastung der Mütter und Väter mit Kindern in dieser Altersgruppe – die Zufriedenheit dieser Eltern mit verschiedenen Lebensbereichen spürbar erhöht hat. ...

    In: DIW Wochenbericht 80 (2013), 50, 3-11 | Pia S. Schober, Christian Schmitt
  • Frühe Förderung und Betreuung von Kindern: bedeutende Unterschiede bei der Inanspruchnahme besonders in den ersten Lebensjahren

    Von einer frühen Förderung und Betreuung können Kinder und ihre Eltern profitieren. Wir gehen der Frage nach, ob diese Angebote von allen Familien genutzt werden und welche Unterschiede es im Hinblick auf die sozioökonomische Ressourcenausstattung von Familien gibt. Auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und der Spezialstudie FiD (Familien in Deutschland) vergleichen wir Kinder von Alleinerziehenden, ...

    In: DIW Wochenbericht 79 (2012), 43, 17-28 | Pia S. Schober, C. Katharina Spieß
  • Die Kita-Qualität ist für das Erwerbsverhalten von Müttern mit Kleinkindern relevant – Zusammenhang eindeutiger in Ostdeutschland

    Bei der Erwerbsentscheidung von Müttern mit jungen Kindern ist es von großer Bedeutung, ob ihnen einen Platz in einer Kindertageseinrichtung zur Verfügung steht. Dies wurde vielfach untersucht. Dabei blieb bislang jedoch die Frage außen vor, inwiefern die Qualität der Betreuungseinrichtungen für mütterliche Erwerbsentscheidungen relevant ist. Dieser Forschungsfrage gehen wir auf der Basis von Daten ...

    In: DIW Wochenbericht 81 (2014), 21, 463-471 | Pia S. Schober, C. Katharina Spieß
  • Wohlergehen von Kindern

    Bundesministerium der Finanzen, Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2013,
    (Endbericht des Moduls Wohlergehen von Kindern erstellt im Auftrag der Geschäftsstelle Gesamtevaluation der ehe- und familienbezogenen Leistungen in Deutschland.)
    | Axel Schölmerich, Alexandru Agache, Birgit Leyendecker, Notburga Ott, Martin Werding
  • Das Wohlergehen von Kindern als Zielgröße politischen Handelns

    Das Wohlergehen von Kindern wird als relevante Zielgröße familienpolitischen Handelns betrachtet. Aus entwicklungsbezogenen Individualdaten im Datensatz des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und der Erweiterungsstudie „Familien in Deutschland“ (FiD) werden mittels theoriegestützter konfirmatorischer Faktorenanalysen für die untersuchten Altersgruppen zunächst Indikatoren 1. Ordnung für das Wohlergehen ...

    In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 83 (2014), 1, 69-86 | Axel Schölmerich, Alexandru Agache, Birgit Leyendecker, Notburga Ott, Martin Werding
  • Private Bildungsausgaben für Kinder: einkommensschwache Familien sind relativ stärker belastet

    Bildung ist nicht ausschließlich steuerfinanziert – für viele Angebote sind mindestens Zuzahlungen aus eigener Tasche nötig, so auch bei Bildungs- und Betreuungsangeboten für Kinder. Die privaten Ausgaben von Haushalten für Bildungsangebote hängen maßgeblich von den Ressourcen des jeweiligen Familienhaushalts ab. Wie dieser Zusammenhang im Detail aussieht, ist bislang allerdings wenig erforscht. Die ...

    DIW Wochenbericht 82 (2015), 8, 158-169| Carsten Schröder, C. Katharina Spieß, Johanna Storck
  • Private Spending on Children’s Education: Low-Income Families Pay Relatively More

    Education is not financed solely by the taxpayer— many institutions and activities require payment of top-up fees, at the very least, this applies for instance to education and care services for children. A household’s private expenditure on education depends largely on the families’ available financial resources. However, to date, very little research has been conducted on the relationship between ...

    DIW Economic Bulletin 5 (2015), 8, 113-123| Carsten Schröder, C. Katharina Spieß, Johanna Storck
  • Kindertageseinrichtungen: Ausgaben der Familien sind von 1996 bis 2015 mitunter deutlich gestiegen

    Die Ausgaben der privaten Haushalte für die Betreuung in Kindertageseinrichtungen sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: für ein Kind unter drei Jahren von durchschnittlich 98 Euro monatlich im Jahr 2005 auf knapp 171 Euro im Jahr 2015 und für ein Kind im Kindergartenalter (ab drei Jahre) in den Jahren 1996 bis 2015 von 71 auf 97 Euro. Gleichzeitig wurde der Kita-Besuch von immer mehr Kindern ...

    DIW Wochenbericht 84 (2017), 41, 889-903| Sophia Schmitz, C. Katharina Spieß, Juliane F. Stahl
  • Aktivierte Väter durch Elterngeld? Eine Untersuchung des Zusammenhangs von väterlicher Elterngeldnutzung und ihren Kinderbetreuungszeiten (In: Stephan Lessenich (Hrsg.): Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014. Bd. 37, 280-302)

    Mit der Einführung des Elternzeit- und Elterngeldgesetzes wurde in Deutschland 2007 ein Paradigmenwechsel bezüglich der staatlichen Unterstützungsstrukturen von Familien eingeleitet. Die einkommensabhängig gezahlten Leistungen des Elterngeldes zusammen mit den exklusiven zwei zusätzlichen Leistungsmonaten für Paare sollten dabei einer in Deutschland zu beobachtenden Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse ...

    Essen: DGS Deutsche Gesellschaft für Soziologie, 2015, | Thordis Reimer, Björn Andernach
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