Direkt zum Inhalt

Nachgeforscht - bei Jürgen Schupp zur Einstellungen der BürgerInnen in Deutschland zur Aufnahme von Geflüchteten

Video vom 25. Mai 2016

Nachgeforscht - bei Jürgen Schupp zur Einstellungen der BürgerInnen in Deutschland zur Aufnahme von Geflüchteten play_arrow Video ansehen

Beim Abspielen des Videos gelangen Sie auf die Webseite von YouTube, die Daten von Ihnen sammelt.
Mehr erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nachgeforscht: bei Jürgen Schupp zur Einstellungen der BürgerInnen in Deutschland zur Aufnahme von Geflüchteten

Seit Beginn 2016 untersucht das „Stimmungsbarometer zu Geflüchteten in Deutschland“ monatlich die mit dem Thema Migration verbundenen Einstellungen, Erwartungen und Befürchtungen der BürgerInnen in Deutschland. Die im März 2016 durchgeführte dritte Welle der Umfrage zeigt, dass weiterhin mehr als die Hälfte der Befragten mit der Flüchtlingszuwanderung mehr Risiken als Chancen verbindet. Trotzdem spricht sich eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent der BürgerInnen für eine dem Völkerrecht entsprechende Aufnahme von Geflüchteten und Verfolgten aus. Zugleich plädiert die Mehrheit aber dafür, dass die Geflüchteten nach Erlöschen des Fluchtgrundes wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden sollen. Nur 28 Prozent aller Befragten sprechen sich dafür aus, dass Geflüchtete, die schon einige Jahre in Deutschland sind, auch dann hierbleiben dürfen, wenn sich die Situation im Herkunftsland gebessert hat.

Pressemitteilung vom 25.05.2016
80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger befürworten Aufnahme von Kriegsflüchtlingen in Deutschland

Themen: Migration

Jürgen Schupp
Jürgen Schupp

Wissenschaftler in der Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel

keyboard_arrow_up