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Thema Regionalwirtschaft

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  • Medienbeitrag

    Schuld ist nicht die Regelwut allein

    Zu viel Bürokratie kann Unternehmen die Luft zum Atmen nehmen. Wichtiger als die Zahl der Vorschriften ist aber die Qualität der Verwaltung. Behörden müssen der Versuchung widerstehen, bürokratische Schritte auf Unternehmen und Bürger abzuwälzen. Dieser Gastbeitrag von Alexander S. Kritikos erschien am 6. November 2023 in der FAZ. Die jedes Jahr pünktlich zum medialen Sommerloch auftauchende Forderung ...

    06.11.2023| Alexander S. Kritikos
  • Pressemitteilung

    Verwaltungsqualität bremst Wachstum von Unternehmen eher aus als Regulierungsdichte

    DIW-Bericht auf Basis von OECD-, WEF- und Eurostat-Daten untersucht, wie die Qualität regionaler Verwaltungen den Zusammenhang zwischen Regulierungsdichte eines Landes und Unternehmensentwicklung beeinflussen – In EU-Regionen mit sehr guter Verwaltung entwickeln sich schnell wachsende Unternehmen trotz hoher Regulierungsdichte positiv – Ineffiziente Verwaltungen hingegen verschärfen negative Auswirkungen ...

    18.10.2023
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Bauinvestitionen: Herausforderungen und Chancen

    In: Wirtschaftsdienst 103 (2023), 10, S. 657 | Konstantin A. Kholodilin
  • DIW Wochenbericht 30/31 / 2023

    Lokaler Arbeitsmarkt beeinflusst die Berufschancen von Geflüchteten

    Geflüchtete in Deutschland müssen etliche Hürden überwinden, um eine Anstellung zu finden. Ein Grund dafür ist die Verteilung der Geflüchteten nach dem Königsteiner Schlüssel, der die Arbeitsmarktsituation in den Kreisen und Städten nicht berücksichtigt. Dieser Wochenbericht betrachtet die Rolle der lokalen Arbeitsmarktsituation für die Erwerbsaussichten von Geflüchteten mit ausländischer Berufserfahrung ...

    2023| Marvin Bürmann, Dorian Tsolak, Jan Goebel, Simon Kühne
  • DIW Wochenbericht 30/31 / 2023

    Lokale Arbeitsmärkte beeinflussen, ob ein Geflüchteter in seinem Beruf arbeiten kann: Interview

    2023| Jan Goebel, Erich Wittenberg
  • Weitere referierte Aufsätze

    Digitisation and Renaissance of the Manufacturing Industry in Major Cities: The Case of Berlin

    The rise of digitisation will cause a major upheaval in the manufacturing industries, bringing changes to traditional industrial location patterns as well. In order to understand the direction these structural changes are taking, this paper analyses the start-up activity in the industrial sector. The frontrunners are metropolitan regions and in particular major cities such as Berlin or Munich. Furthermore, ...

    In: Journal of Urban Regeneration and Renewal 16 (2023), 4, S. 385-395 | Martin Gornig
  • Diskussionspapiere 2045 / 2023

    Agglomeration or Market Access? The Defining Factors of Firms' Location Choice

    As research indicates a gap between complex scientific measures of accessibility and simpler proxies used by firms, this paper analyses the impact of several market access indicators on the location decision of firms. It compares the role of inter- and intra-industry agglomeration as proxies of access with a newly developed gravity-based indicator incorporating transport distances and industry relations. ...

    2023| Dennis Gaus, Georg Hirte
  • Zeitungs- und Blogbeiträge

    Einteignungen sind keine Lösung

    In: Der Tagesspiegel (28.06.2023), S. 24 | Marcel Fratzscher
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Forward to the Past: Short-Term Effects of the Rent Freeze in Berlin

    In 2020, Berlin introduced a rigorous rent-control policy responding to soaring prices by capping rents: the Mietendeckel (rent freeze). The German Constitutional Court revoked the policy only one year later. Although successful in lowering rents during its duration, the consequences for Berlin’s rental market and close-by markets are per se not clear. This article evaluates the short-term causal supply-side ...

    In: Management Science im Ersch. (2023) | Anja M. Hahn, Konstantin A. Kholodilin, Sofie R. Waltl, Marco Fongoni
  • DIW Wochenbericht 18 / 2023

    Königsteiner Schlüssel verteilt Gelder und Aufgaben zwischen Bundesländern kaum nach Wirtschaftskraft

    Mit dem Königsteiner Schlüssel werden Ausgaben und Aufgaben zwischen den Ländern in Deutschland verteilt. Zur Berechnung des Schlüssels wird der Bevölkerungsanteil zu einem Drittel und die Wirtschaftskraft der Länder zu zwei Dritteln angesetzt. Als Wirtschaftskraft werden die Steuereinnahmen der Länder herangezogen. Jedoch wird zur Berechnung des Königsteiner Schlüssels das Steueraufkommen nach Umverteilung ...

    2023| Marco Schmandt, Constantin Tielkes, Felix Weinhardt
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