The Climate crisis is hurting the people who have the least resources and voice. Climate action is urgent, and must be well designed to deliver a fair transition globally, as the recently published International System Change Compass (ISCC) describes. After the G7 summit and before the political summer break the German Institute for Economic Research (DIW Berlin) and the Open Society...
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die zweite Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Dazu eine Einschätzung von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Der Krieg in der Ukraine ist vor allem eine humanitäre Katastrophe. Und er hat erhebliche Auswirkungen auf Energiepreise, Nahrungsmittelsicherheit, Lieferketten und Migration. Auf Basis des gerade veröffentlichten OECD-Wirtschaftsausblicks diskutiert die Runde Wirkungen auf Wirtschaftsentwicklung, Inflation und Politikerfordernisse. Reichen die beschlossenen Entlastungspakete aus,...
Die Steuersenkung auf Benzin und Diesel zum 1. Juni hat die Preise an den Tankstellen nur kurzzeitig senken können. Tomaso Duso, Wettbewerbsexperte und Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin, kommentiert die Gründe des verpufften Tankrabatts und empfiehlt zielgerichtetere Maßnahmen der Politik:
DIW-Studie beleuchtet raschen Ausbau von Wärmepumpen – Erdgasimporte würden zurückgehen, Strombedarf aber steigen – Ausbau von erneuerbaren Energien essenziell – Gesamtkosten können sinken – Flankiert werden sollte Umstieg durch Ausweitung der Produktionskapazitäten, Qualifizierung von Fachkräften und Förderprogramme Ein forcierter Umstieg ...
Die verstärkte Nutzung von Wärmepumpen ist eine wichtige Maßnahme zur Senkung der CO2-Emissionen im Wärmesektor. Zudem können Wärmepumpen dazu beitragen, die Importe von Erdgas zu reduzieren. Mit Hilfe eines Stromsektormodells untersucht DIW-Energieökonom Wolf-Peter Schill die Auswirkungen eines beschleunigten Ausbaus von Wärmepumpen auf den deutschen Stromsektor.
Im Streit über den Stopp russischer Ölimporte haben die EU-Staaten einen Kompromiss erzielt und verhängen ein Embargo mit Ausnahmen. Dazu ein Kommentar von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):