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DIW Economic Bulletin 19 / 2015
The energy transition will require considerable increases in energy efficiency, particularly in residential buildings. Financial support mechanisms, information and adviceprograms and dedicated training and certification of craftsmen are already in place to stimulate energy efficiency investment. Nevertheless, the required annual rate of thermal building refurbishment of around two percent is so far ...
2015| Claus Michelsen, Karsten Neuhoff, Anne Schopp
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DIW Economic Bulletin 19 / 2015
2015
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DIW Wochenbericht 19 / 2015
Die Energiewende erfordert erhebliche Steigerungen der Energieeffizienz vor allem in Wohngebäuden. Um die Investitionstätigkeit zu steigern, gibt es bereits zahlreiche Förderinstrumente, Kampagnen und in erheblichem Umfang öffentliche Fördermittel. Gleichwohl wird die notwendige jährliche Sanierungsrate von rund zwei Prozent derzeit nicht erreicht. Ein möglicher Grund könnte darin liegen, dass die ...
2015| Claus Michelsen, Karsten Neuhoff, Anne Schopp
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DIW Wochenbericht 19 / 2015
2015
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DIW Wochenbericht 41 / 2014
Der Wärmemarkt spielt eine zentrale Rolle für die Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Insbesondere bei der Raumwärme in Wohngebäuden müssen große Einsparerfolge erzielt werden, wenn bis 2050 ein weitgehend klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden soll. Vor diesem Hintergrund hat das DIW Berlin gemeinsam mit der ista Deutschland GmbH eine aktuelle Datengrundlage ...
2014| Claus Michelsen, Karsten Neuhoff, Anne Schopp
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Externe Monographien
The building sector is a key focus area of the Energy Concept of the German Federal Government, among other reasons because it has the potential to avoid a large share of CO2 emissions while also saving costs. Thus far, however, only a small percentage of residential building owners have undertaken comprehensive thermal retrofits, and the target retrofit rate of 2% remains a distant goal. In order ...
Berlin:
CPI ; DIW,
2012,
17 S.
(CPI Report)
| Hermann Amecke, Karsten Neuhoff, Kateryna Stelmakh
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DIW Wochenbericht 34 / 2011
Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes ...
2011| Karsten Neuhoff, Hermann Amecke, Aleksandra Novikova, Kateryna Stelmakh
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DIW Wochenbericht 34 / 2011
2011
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Externe Monographien
Die Bundesregierung hat sich im Energiekonzept das Ziel gesetzt, den Primärenergiebedarf im Gebäudesektor um 80% bis 2050 zu reduzieren und die energetische Sanierungsrate von 0,8% auf 2% zu erhöhen. Das 2% Ziel liegt unter der derzeitigen 3%igen1 allgemeinen Sanierungsrate von Außenwänden von Altbauten und ist daher erreichbar, selbst wenn die Regierung nur Gebäude adressiert, die sowieso einer allgemeinen ...
Berlin:
CPI ; DIW,
2011,
17 S.
(CPI Brief)
| Karsten Neuhoff, Hermann Amecke, Kateryna Stelmakh, Anja Rosenberg, Aleksandra Novikova
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Externe Monographien
Die deutsche Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, den Primärenergiebedarf im Gebäudesektor um 80% bis zum Jahr 2050 zu senken und eine energetische Sanierungsrate von 2% zu erreichen. Umfassende, tiefe Sanierungen im Gebäudebestand sind notwendig um beide Ziele zu erreichen. Daher untersucht die Bundesregierung zurzeit, welche Rolle Steueranreize dabei spielen können, diese Sanierungen anzustoßen ...
Berlin:
CPI ; DIW,
2011,
5 S.
(CPI Brief)
| Karsten Neuhoff, Hermann Amecke, Aleksandra Novikova, Kateryna Stelmakh, Jeff Deason, Andrew Hobbs