DIW-Energieökonomin Franziska Schütze betont, dass Deutschland 20 bis 30 Prozent seines bisherigen Gasverbrauchs einsparen muss. Wie können dafür Anreize geschaffen werden? Und wie kann gleichzeitig denen geholfen werden, die die hohen Energiepreise nicht mehr alleine stemmen können?
Erreichen der Ziele bei erneuerbaren Energien erfordert beschleunigten Ausbau – Aktuelle Fördermaßnahmen wirken sich negativ auf Finanzierungskosten aus – Differenzverträge reduzieren Unsicherheit für ProjektentwicklerInnen und schaffen notwendige Planungssicherheit für Energiewende – StromkundInnen werden vor Preisrisiken geschützt und profitieren von ...
Das Frankfurt School - UNEP Collaborating Centre, das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und die Justus-Liebig-Universität Gießen forschen gemeinsam an der Frage, wie Szenarioanalyse als Instrument auf dem Weg zur Klimaneutralität genutzt werden kann. Das auf drei Jahre angelegte Projekt SATISFY soll Erkenntnisse darüber liefern, wie Investoren, Unternehmen und Regulatoren...
The Frankfurt School – UNEP Collaborating Centre, the German Institute for Economic Research, and Justus-Liebig-University Gießen jointly conduct research on scenario analysis as a tool on the path to climate neutrality. The three-year project SATISFY will produce insights into how investors, firms, and regulators can use scenario analysis in the climate transformation of business models in carbon...
Das Europäische Parlament hat einer Ergänzung der EU-Taxonomie zugestimmt, die Investitionen in bestimmte Gas- und Atomkraftwerke als nachhaltig einstuft. Dazu ein Statement von Franziska Schütze, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klimapolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Mitglied der Wissenschaftsplattform Sustainable...