This paper aims to verify results of the innovative study on gender identity for the USA by Bertrand et al. (2015) for Germany. They found that women who would earn more than their husbands distort their labor market outcome in order not to violate traditional gender identity norms. Using data from the German Socio-economic Panel Study (SOEP) we also find that the distribution of the share of income ...
This paper aims to verify results of the innovative study on gender identity for the USA by Bertrand et al. (2015) for Germany. They found that women who would earn more than their husbands distort their labor market outcome in order not to violate traditional gender identity norms. Using data from the German Socio-economic Panel Study we also find that the distribution of the share of income earned ...
Ab dem Jahr 2016 wird in Deutschland eine feste Geschlechterquote für die Aufsichtsräte von paritätisch mitbestimmungspflichtigen und gleichzeitig börsennotierten Unternehmen gelten. Die Festlegung einer selbstverpflichtenden Quote für die weiteren oberen Führungsebenen verlangt der Gesetzgeber bereits bis zum 30. September 2015 – auch für die Unternehmen, bei denen nur eines der beiden Kriterien erfüllt ...
In 2016, a fixed gender quota will come into force in Germany, affecting the supervisory boards of listed companies that also have employee representation (full codetermination).1 By as early as September 30, 2015, however, all companies will be obliged to set a self-imposed target quota – even companies that meet just one of these criteria; i.e., either listed or subject to codetermination. A variety ...
In diesem Beitrag wollen wir uns auf zwei Publikationen von Friederike Maier beziehen. Auf den Beitrag „Arbeitsmarktsegregation und patriarchale Gesellschaftsstruktur“ von 1990, in dem es um Erklärungen für die Ungleichbehandlungen von Frauen im Erwerbsleben geht, sowie das Diskussionspapier von 2007 aus der Reihe des Harriet Taylor Mill-Instituts, in dem sie auf „The Persistence of the Gender Wage ...
Die Vorstände großer Unternehmen in Deutschland befinden sich nach wie vor fest in Männerhand: Ende 2014 lag der Frauenanteil in den Vorständen der Top-200-Unternehmen in Deutschland bei gut fünf Prozent. Das entspricht einem Plus von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr und damit einer sehr geringen Dynamik. Die DAX-30-Unternehmen konnten mit gut sieben Prozent den höchsten Frauenanteil verzeichnen, ...