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  • Statement

    Gas-Lieferstopp auch für Deutschland nun wahrscheinlicher

    Russland hat angekündigt, ab heute kein Gas mehr nach Polen und Bulgarien zu liefern. Dazu eine Einschätzung von Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    27.04.2022| Claudia Kemfert
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    Die EZB zeigt sich flexibel

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    14.04.2022| Marcel Fratzscher
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    Frühwarnstufe Gas: Jetzt gilt es, schnell zu handeln

    Die Bundesregierung hat mit Blick auf mögliche Versorgungsengpässe die Frühwarnstufe Gas in Kraft gesetzt. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert diesen Schritt:

    30.03.2022| Claudia Kemfert
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    Tankrabatt wäre ökonomisch und ökologisch unsinnig, teuer und ungerecht

    Zu den Plänen einer finanziellen Entlastung von AutofahrerInnen an den Tankstellen äußert sich Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    15.03.2022| Claudia Kemfert
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    EZB sendet starkes Signal an Wirtschaft und Finanzmärkte

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    10.03.2022| Marcel Fratzscher
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    Mindestlohn nicht nur erhöhen, sondern auch besser kontrollieren

    Die Bundesregierung hat heute die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro beschlossen. Johannes Seebauer, DIW-Experte für Arbeit und Beschäftigung, kommentiert dies wie folgt:

    23.02.2022| Johannes Seebauer
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    Genehmigungsstopp von Nord Stream 2 ist richtig – Gasversorgung bleibt sicher

    Als Reaktion auf das russische Vorgehen in der Ukraine hat die Bundesregierung das Genehmigungsverfahren der Erdgaspipeline Nord Stream 2 gestoppt. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), begrüßt diesen Schritt:

    22.02.2022| Claudia Kemfert
  • Statement

    EZB behält zurecht kühlen Kopf

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    03.02.2022| Marcel Fratzscher
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    Die Gasversorgung ist in diesem Winter gesichert, aber Deutschland hat viele Fehler gemacht

    Die Zuspitzung der Ukraine-Krise könnte auch Auswirkungen auf die russischen Gaslieferungen an Deutschland haben. Ob es dadurch zu Energie-Engpässen kommen könnte und welche Auswirkungen es auf die Gaspreise hätte, kommentiert Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    27.01.2022| Claudia Kemfert
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    Erholung der deutschen Wirtschaft weiterhin zäh

    Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2021 ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes zufolge um 2,7 Prozent gewachsen. Dazu ein Statement von Simon Junker, stellvertretender Leiter der Abteilung Konjunkturpolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    14.01.2022| Simon Junker
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    Habecks Klimapläne gehen in richtige Richtung, sind aber noch unzureichend

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine „Eröffnungsbilanz“ für den Klimaschutz vorgestellt. Es folgt eine Einordnung von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    11.01.2022| Claudia Kemfert
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    EZB kann expansive Geldpolitik nicht so schnell beenden wie die US-Notenbank Fed

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    16.12.2021| Marcel Fratzscher
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    Vielversprechender Start der Ampel-Koalition, aber Nachbesserungen bei Finanzierungsfragen notwendig

    Den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    24.11.2021| Marcel Fratzscher
  • Statement

    COP26 – Deutschland sollte mit Klima-Allianz entschlossen vorangehen

    Die Herausforderungen der UN-Klimakonferenz in Glasgow kommentiert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    01.11.2021| Claudia Kemfert
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    Höhere Inflation stellt EZB vor schwierige Herausforderung

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    28.10.2021| Marcel Fratzscher
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    Griechenland stand noch nie so oft im Mittelpunkt einer deutschen Kanzlerschaft wie unter Merkel

    Bundeskanzlerin Angela Merkel wird heute nach Griechenland reisen. Dazu ein Statement von Alexander S. Kritikos, Leiter der Forschungsgruppe Entrepreneurship am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowie Mitglied im Vorstand:

    28.10.2021| Alexander S. Kritikos
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    Eine dauerhaft hohe Inflation ist sehr unwahrscheinlich

    Das Statistische Bundesamt hat die vorläufige Inflationsrate für September in Höhe von 4,1 Prozent bestätigt. Damit lag die Inflationsrate so hoch wie seit Dezember 1993 nicht mehr. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    13.10.2021| Marcel Fratzscher
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    Nobelpreisgewinner haben wichtigen Beitrag zu zielgenauerer Wirtschaftspolitik geleistet

    Der Wirtschaftsnobelpreis geht in diesem Jahr an die Wissenschaftler David Card, Joshua Angrist und Guido Imbens. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    11.10.2021| Marcel Fratzscher
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    Bei der Regierungsbildung brauchen wir jetzt Tempo und Mut

    Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    26.09.2021| Marcel Fratzscher
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    Vorsichtiger Optimismus reicht noch nicht für ein Ende der Anleihenkäufe

    Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    09.09.2021| Marcel Fratzscher
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